… doch ein OCOLOY Projekt!

Nicht im kompletten Sinne, wie es einmal gedacht war. Also mit Ausdrucken und wöchentlichen Besprechungen im (Foto)-Freundeskreis. Aber eben doch „One Camera, One Lens, One Year).

Die Entscheidung zum Objektiv war gar nicht so schwer. Ich habe mit kurzerhand ein TTartisan 23mmF1.4 zu Weihnachten gegönnt.
Also ein Geldgeschenk „umgewandelt“. Das Objektiv soll morgen eintreffen. Nach allen Kritiken und meinen Erfahrungen mit 35mm und 50mm vom selben Hersteller, bin ich da zuversichtlich.
Tests stehen natürlich noch aus.

Diese Idee bietet mir diverse Vorteile. Nehme ich mal an.

1. Zwischen 23mm an APSC und mir besteht eine lockere Hassliebe.
Schon ein 35er zu analogen Zeiten war nie so richtig meins, wenn ich es nutzen wollte.
Digital besaß ich eine Fuji X100T und sie durfte eben wegen der fixen 23mm wieder gehen. Ein wenig Reue schwingt in mir, wenn ich an sie zurück denke.

Gleichzeitig liebe ich allerdings gaaanz viele Bilder, die eben mit dieser Brennweite enstanden sind. Ich sehe mir sehr gerne Ergebnisse anderer Fotografen an, die vor allem die X100 Serie nutzen.

Ganz schön paradox, aber vielleicht deshalb genau die richtige Challenge für mich.

Viel schwieriger gestaltet sich die Frage nach deer passenden Kamera. Doof wenn man „zu viele“ hat.

X-Pro1, X-T10 und X-T100 stehen zur Wahl.

Alle 3 haben ihre Vorzüge, aber eben auch Nachteile. Keine überwiegt so richtig. Wenn mir an einem Tag das rustikale der Pro1 so richtig gefällt, ist es am nächsten Tag das digital verspielte der T100.
Dazwischen findet sich als Mischung aus beidem immer wieder die X-T10 in meiner Tasche wieder.

Am Ende kommt es vielleicht auch noch darauf an, mit welchem Body das Objektiv am Besten zusammnspielt.
Daher lege ich mich mal noch nicht auf eine Kamera fest.
Sind ja noch ein paar Tage … Pro und Contra Listen können noch erstellt werden.

Aber das könnten auch eigene Blogbeiträge werden.