Nee, nicht beim Essen. Bei der Bildbearbeitung 😉
Neulich las ich etwas über Fotogruppen … also nicht die, wo sich Menschen treffen.
Sondern es ging um die Präsentation mehrerer Bilder in Gruppen.
Sogenannte Diptychons (2 Bilder), Triptychons (3 Bilder) oder noch mehr.
So etwas nehmen wir jeden Tag war. In der Werbung z.B., bei Reportagen, Projektpräsentationen oder in der Kirche.
Wer etwas über die Entstehung dieser Kunstform lesen will, muss leider die Suchen befragen. Da gibt es so viel im Netz, dass ich mich hier nur wiederholen könnte.
Also: Ich ging dann mal „dippen“.
Zwei Bilder neben- oder untereinander. Manchmal auch ineinander. Mit Bezug zueinander. Egal welchem. Themen gibt es genug.
Meine ersten Versuche machte ich mal gleich mit den Möglichkeiten am iPad.
Demnächst werde ich aber dazu eher Lightroom verwenden, da es mehr Möglichkeiten gibt. Da ich aber nicht ganz so gerne bearbeite, könnte das Thema etwas für wirklich triste Tage werden. Also die, wo nichtmal das Wetter so schlecht ist, dass es sich schon wieder lohnen würde raus zu gehen.
Hier also meine ersten Dips:



